Yogadelight https://yogadelight.de/ Blog über Yoga Fri, 19 Apr 2024 18:07:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://yogadelight.de/wp-content/uploads/2024/04/cropped-woman-5485664_640-32x32.png Yogadelight https://yogadelight.de/ 32 32 Merkmale der Grundsätze des Yoga https://yogadelight.de/merkmale-der-grundsatze-des-yoga/ Fri, 19 Apr 2024 17:09:39 +0000 https://yogadelight.de/?p=48 Der physische Körper ist für die meisten Menschen ein praktischer und vertrauter Ausgangspunkt. Wenn es auf dieser Ebene ein Ungleichgewicht gibt, funktionieren Organe, Muskeln und Nerven nicht harmonisch.

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Der physische Körper ist für die meisten Menschen ein praktischer und vertrauter Ausgangspunkt. Wenn es auf dieser Ebene ein Ungleichgewicht gibt, funktionieren Organe, Muskeln und Nerven nicht harmonisch.

Im Yoga werden 2 Arten von Praktiken eingesetzt, um die Vorgänge im Körper zu normalisieren.

ATMEN

Die Konzentration auf den Atem (Pranayama) ist ein wichtiges Element des Yoga. Yoga-Gurus halten Pranayama sogar für einen wichtigeren Teil der Praxis als die Asanas (Körperhaltungen). Prana bedeutet die Lebenskraft oder den Atem, der den Körper aufrechterhält. Ayama heißt übersetzt „ausdehnen oder ausziehen“. Zusammen bedeuten die beiden Begriffe die Kontrolle über den Atem.

Es gibt viele verschiedene Pranayama-Techniken. Eine der gebräuchlichsten ist Ujjayi. Um die Wirkung von Ujjayi zu erzielen, muss man sie korrekt ausführen: durch sanftes Verengen der Rachenöffnung, so dass die Luft nur mit Widerstand hindurchströmt. Ujjayi ist, wenn es richtig ausgeführt wird, sowohl energetisierend als auch entspannend.

BEWEGUNGEN

Regelmäßiges Üben von Asanas (Yogastellungen) erhöht die Flexibilität und wirkt sich positiv auf den Körper aus, indem es den Blutkreislauf und den Stoffwechsel anregt. Asanas sollten langsam und bewusst ausgeführt und für eine bestimmte Zeit gehalten werden. Die Yogastellungen haben sowohl körperliche als auch geistige Vorteile.

Das Hauptaugenmerk dieser Übungen liegt auf dem Training der Wirbelsäule, aber die Asanas sorgen für das allgemeine Wohlbefinden des Körpers. Die Yogastellungen werden mit richtiger Atmung und Entspannung praktiziert, was eine positive Wirkung auf alle Körpersysteme hat.

DAS WESEN UND DER ZWECK DES YOGA

Yoga bedeutet auf Sanskrit „Vereinigung“. Wenn Sie Yoga als Lebensweise praktizieren, sollten Sie danach streben, die Kraft des Geistes und des Körpers zu vereinen, um Harmonie zu erreichen.

Denken Sie daran: Es gibt keine Vorschrift, wie viel Zeit Sie dieser Tätigkeit widmen müssen. Im Grunde gilt: Je mehr, desto besser. Und ja, es gibt auch keine Nebenwirkungen von Yoga, wenn Sie die Asanas und Atemtechniken richtig ausführen.

EINSIEDLER, GURUS, FAKIRE

Yoga kann 3 Mal pro Woche oder täglich gemacht werden, je nach Ziel und Bedarf. Es gibt aber auch Menschen, die Yoga zum Zweck ihrer Existenz gemacht haben. Solche Menschen fallen in 3 Kategorien.

Ein Einsiedler oder Asket ist eine Person, die dem Leben in der Gesellschaft entsagt hat, um sich in spirituelle Praktiken zu vertiefen. Solche Menschen führen einen möglichst einfachen Lebensstil und verzichten auf jegliche Unterhaltung, Vergnügungen und so weiter. Ihr Hauptziel ist es, sich selbst und die Welt zu erkennen.

Ein Guru wiederum ist ein Mensch, der die Stufe der Erleuchtung erreicht hat, auf der er andere lehren kann. Um ein solcher „Experte“ zu werden, bedarf es jahrzehntelanger Studien, Überlegungen und harter Arbeit.

Ein Fakir ist ein Asket, der von Almosen lebt. Oft wird das Bild eines Fakirs als Element in verschiedenen Shows verwendet. Diese Menschen gehen auf glühenden Kohlen, liegen auf Nägeln und führen andere Handlungen aus, zu denen ein normaler Mensch nicht fähig ist.

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Und wann ist das beste Alter, um mit Yoga zu beginnen? https://yogadelight.de/und-wann-ist-das-beste-alter-um-mit-yoga-zu-beginnen/ Fri, 05 Apr 2024 18:03:28 +0000 https://yogadelight.de/?p=67 Schließlich gibt es Hunderte von Beispielen, in denen selbst ältere Menschen mit Hilfe von Yoga wieder fröhlich, munter und aktiv werden, ganz zu schweigen von der heilenden Wirkung des Yoga auf ihren Körper.

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Die Antwort auf diese Frage ist ein und dieselbe: Yoga ist für alle Altersgruppen!
Schließlich gibt es Hunderte von Beispielen, in denen selbst ältere Menschen mit Hilfe von Yoga wieder fröhlich, munter und aktiv werden, ganz zu schweigen von der heilenden Wirkung des Yoga auf ihren Körper. Aber im Allgemeinen werden Menschen auch jenseits der Dreißig, ganz zu schweigen von älteren Menschen, oft von Ängsten und Zweifeln heimgesucht: Was ist, wenn ich versage, wenn ich mich überhaupt nicht verbiege, wenn es zu spät ist, damit anzufangen …

Es ist wichtig, das Thema richtig anzugehen und zu verstehen, was Yoga ist und warum man es braucht. Schließlich kommt es nicht auf irgendwelche Rekorde oder äußere Perfektion an!

Schließlich ist Yoga eine ganze Wissenschaft, nicht nur ein sportlicher Zweig.
Es zielt darauf ab, Körper, Atem und Geist zu vereinen, sich persönlich zu entwickeln und zu erholen.

Seien Sie nicht traurig, wenn Sie nie eine Brücke oder Lotussitz machen. Es gibt eine große Anzahl von Asanas, die zur Korrektur des Körpers und zur Harmonisierung des Geistes führen. Sie sollten in der Lage sein, sie in Ihrem eigenen Tempo und mit Ihrem persönlichen Grad an körperlicher Flexibilität auszuführen.

Yoga ist die einzige Aktivität, die für absolut jeden geeignet ist: für ältere Menschen, Kinder, Sportler, Schwangere usw. Es ist klar, dass nicht alle das gleiche Programm absolvieren können; die Gruppen der Praktizierenden werden unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Praktizierenden ausgewählt. Aber derjenige, der sagt: „Ich bin für Yoga nicht geeignet“, irrt sich gewaltig.

Und wir haben das große Glück, in einer Zeit zu leben, in der Yoga so leicht zugänglich ist. Wo jeder einen Lehrer oder eine Klasse für jeden Geschmack, jede Orientierung, überall und in jedem Alter finden kann.

So gibt es zum Beispiel Yoga für Kinder. Im Prinzip kann es das nicht geben, da es für Kinder sehr schwierig ist, Körper, Atem und Geist miteinander zu verbinden, und in diesem Lebensabschnitt ist es auch nicht notwendig. Aber gymnastische Übungen auf spielerische Art und Weise, die auf Asanas basieren, sind genau richtig. Ab dem Alter von zehn Jahren können Kinder in einer Gruppe mit Erwachsenen üben, was sie oft näher an ihre Eltern heranführt.

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Was sind Mantras? https://yogadelight.de/was-sind-mantras/ Sat, 09 Mar 2024 17:59:00 +0000 https://yogadelight.de/?p=64 Sind Mantras mystische Gesänge oder ein universelles Werkzeug zur Harmonisierung des Bewusstseins? Warum werden Mantras nicht in andere Sprachen übersetzt, sondern in der ursprünglichen Sanskrit-Sprache ausgesprochen?

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Sind Mantras mystische Gesänge oder ein universelles Werkzeug zur Harmonisierung des Bewusstseins? Warum werden Mantras nicht in andere Sprachen übersetzt, sondern in der ursprünglichen Sanskrit-Sprache ausgesprochen? Was ist der Unterschied zwischen einem Mantra und einem Gebet?

Wir alle wissen, dass Musik den Menschen mehr beeinflusst, als wir uns vorstellen können. Sowohl auf den physischen als auch auf den emotionalen Zustand.

Musik hilft auf magische Weise, Schwierigkeiten zu bewältigen, aufzumuntern, Energie zu tanken, zu entspannen und von den Alltagssorgen abzulenken.

Jeder hat seine Lieblingssongs, Musik, die wir zu verschiedenen Zeiten in unserem Leben hören. Aber so einfach ist das nicht! Wir sind daran gewöhnt, Musik der Genres und Stile zu hören, die wir mögen, aber Wissenschaftler beklagen, dass sie uns auf ganz unterschiedliche Weise beeinflussen. Und es ist nicht nur der Stil des Musikstücks, der uns beeinflusst, sondern auch die Instrumente, die darin verwendet werden.

Heutzutage heilen viele Menschen mit Musik, und die Klangtherapie wird erfolgreich praktiziert. Der Grund dafür ist, dass das Universum und alle seine Bestandteile in einem Schwingungszustand sind. Das gilt auch für unsere inneren Universen.

Jede Zelle des Körpers hat ihre eigene Frequenz, und wenn sich diese verändert, geht sie über den allgemeinen harmonischen Klang hinaus, und das führt zu Krankheit. Die Wiederherstellung der Frequenz der Zelle, des Gewebes und der Organe auf der Ebene der Natur führt zu Genesung und Heilung.

Mantras haben einen sehr starken Einfluss auf den Menschen. Jedes Wort in ihnen hat eine besondere Schwingung und eine starke Kraft.

Wie definieren wir, was genau ein Mantra ist? Wie wirkt das Singen eines Mantras auf uns?
Ein Mantra sind bestimmte Laute in Sanskrit, die miteinander kombiniert werden. Jeder Mantra-Laut hat eine sehr tiefe Bedeutung.

Sie werden oft mit Gebeten oder Zaubersprüchen verwechselt, aber es gibt einen großen Unterschied. Beim Gebet zum Beispiel sind Aufrichtigkeit und Glaube an Gott wichtiger als die richtige Aussprache der Laute und ihre klare Abfolge.

Aber bei Mantras ist das sehr wichtig! Eine falsche Aussprache der Sanskrit-Wörter von Mantras führt zu keinem Ergebnis. Aus diesen Gründen wurden Mantras anfangs geheim gehalten und nur gelernt, wenn sie aus dem Mund eines Gurus übermittelt wurden. Viele Menschen stellen sich das Mantra-Singen als etwas Mythisches und Esoterisches vor und versuchen, es zu vermeiden. In diesem Fall ist es wichtig zu wissen, dass Mantra nichts anderes ist als Arbeit mit dem menschlichen Bewusstsein. Seine Wiederholung hilft, Energie zu sammeln und in den menschlichen Geist einzudringen, um dann seine volle Kraft im Geist zu entfalten.

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Yoga und Gewichtsabnahme: Wie kann man Ergebnisse erzielen? https://yogadelight.de/yoga-und-gewichtsabnahme-wie-kann-man-ergebnisse-erzielen/ Wed, 06 Mar 2024 17:55:00 +0000 https://yogadelight.de/?p=61 Diese Frage stellt sich vielen Anfängern, denn Übergewicht wird immer mehr zu einem globalen Problem in der Welt, und zusätzliche Zentimeter an der Taille zu gewinnen ist viel einfacher als sie zu verlieren.

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Ist es möglich, mit Yoga abzunehmen?

Diese Frage stellt sich vielen Anfängern, denn Übergewicht wird immer mehr zu einem globalen Problem in der Welt, und zusätzliche Zentimeter an der Taille zu gewinnen ist viel einfacher als sie zu verlieren.

Wer schon einmal Adhoyoga praktiziert hat, kann getrost sagen: Ja!

Wie kann man richtig und sicher abnehmen, und vor allem so, dass das Ergebnis von Dauer ist?

Lassen Sie uns gemeinsam verstehen.

Ursachen für Übergewicht
Es gibt viele Gründe, warum Menschen an Gewicht zunehmen.

Die Hauptgründe sind:

  • Hypodynamie (zu wenig körperliche Aktivität);
  • Kalorienzufuhr (wir nehmen mit der Nahrung mehr Energie auf, als wir verbrauchen);
  • chronischer Stress, der die Ausschüttung des Hormons Cortisol und in der Folge „Essprobleme“ hervorruft;
  • gestörte Schlafgewohnheiten, übermäßiges Essen am Abend und in der Nacht, häufige „Kaffee-Snacks“ und Leckereien;
  • hormonelle und altersbedingte Veränderungen;
  • konstitutionelle Merkmale und Vererbung.

Sprechen wir über Hormone – die unsichtbaren Faktoren, die unser Gewicht maßgeblich steuern.

Cortisol, das Stresshormon, zerstört Muskelgewebe und vergrößert die Fettschicht. Unser Körper verbraucht große Mengen an Energie, um Stress zu bewältigen, die er dann aktiv durch Essen wieder auffüllt. Der „Cortisol-Bauch“ wächst, der Stress wird chronisch und der Stoffwechsel verschlechtert sich.

Aber es ist nicht alles schlecht. Sie können dem Cortisol mit Feuerübungen von Adhoinstructors ein Ventil geben und den Cortisolspiegel mit Meditation kontrollieren. Nehmen Sie Vitamin-C-reiche Lebensmittel in Ihre Ernährung auf: süße rote Paprika, Beeren, Zitrusfrüchte, Grünzeug, Spinat, Rosenkohl, Blumenkohl, Kiwi. Koffein sollte jedoch vermieden werden, da es den Cortisolspiegel im Blut erhöht. Ersetzen Sie Ihren Lieblingskaffee oder -tee besser durch Kräuter- oder andere Getränke.

Adrenalin wird bei Stress und starken Emotionen sowie bei häufigem Schlafmangel mobilisiert. Bei Übergewicht wird es jedoch deutlich reduziert, was zu Stoffwechselstörungen führt. Durch die Adrenalinausschüttung bei kräftiger Bewegung wird der Hunger unterdrückt, Fette werden abgebaut und Energie freigesetzt. Und die Praxis von Adho ist auch eine lebendige Erfahrung!

Im Kampf gegen Übergewicht sollten die Glücksbotenstoffe stimuliert werden. Meditation hat eine hervorragende Wirkung auf den Dopamin-, Endorphin- und Serotoninspiegel.

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Yoga ist das beste Antidepressivum https://yogadelight.de/yoga-ist-das-beste-antidepressivum/ Sat, 24 Feb 2024 17:21:00 +0000 https://yogadelight.de/?p=57 Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass sich Yoga positiv auf unsere physische und psychische Gesundheit auswirkt.

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Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass sich Yoga positiv auf unsere physische und psychische Gesundheit auswirkt.

Regelmäßige Yogapraxis kann das Stressniveau senken, den Schlaf und die Herzfrequenz verbessern, den Cortisolspiegel senken, den Alterungsprozess verlangsamen und Depressionen behandeln.

Jüngste Studien haben gezeigt, dass Yoga bei der Bekämpfung von Depressionen helfen und den Stresspegel deutlich senken kann. An der Studie nahmen 38 Personen mit verschiedenen Formen von Depressionen teil, von denen die Hälfte acht Wochen lang zweimal wöchentlich 90-minütige Hatha-Yogastunden erhielt.

Die andere Hälfte (die Kontrollgruppe) verbrachte die gleiche Zeit in Klassenzimmern, wo sie die Geschichte und Philosophie des Yoga studierte, aber nicht praktizierte. Während der Studie gingen die Depressionssymptome in der Yoga-Gruppe stärker zurück als in der Kontrollgruppe.

Depressionen lassen sich in zwei große Gruppen einteilen, so dass Sie die Übungen praktizieren können, die für Sie am nützlichsten sind. Die Art der Depression hängt von der guna (Sanskrit für „Qualität“) ab, die in Ihrem Verhalten vorherrscht – tamas oder rajas.

Wenn Sie von der Tamas-Guna beherrscht werden, die sich durch Langsamkeit und Passivität im Verhalten auszeichnet, dann fehlt es Ihnen an Lebensenergie, dem Prana.

Deshalb sollten Sie sich in Ihrer Yogapraxis auf die Asanas konzentrieren:
Rückbeugen

  • Gleichgewichte;
  • energetische Praktiken wie den Sonnengruß – Surya Namaskar.

Konzentrieren Sie sich auf die Atmung und beschäftigen Sie Ihren Geist ausschließlich mit Gedanken an die Ausführung der Asanas.

Die häufigste Form der Depression erleben Menschen mit Rajas guna, die sich in einem ständigen Gefühl der Angst und Sorge äußert.

Menschen mit diesem Guna profitieren auch von Asanas:

  • Rückbeugen;
  • und dem regelmäßigen Sonnengruß.

Bei dieser Art von Depression ist es sehr schwierig, sich während der Praxis zu konzentrieren:

  • Entspannungs-Asanas;
  • Shavasana;
  • Pranayama;
  • Meditation.

Die Praxis der Kapalabhati-Atmung (wörtlich aus dem Sanskrit übersetzt als „Schädel-Reinigungsatem“) wird von großem Nutzen sein. Das Wichtigste ist, sich nicht auf das Einatmen zu konzentrieren und die Bauchmuskeln nicht anzuspannen. Bei dieser Atemübung liegt das Hauptaugenmerk auf der Ausatmung, das Zwerchfell beginnt wie eine Pumpe zu arbeiten, wodurch die vordere Bauchdecke reduziert wird.

Regelmäßige Meditation ist von großem Nutzen im Kampf gegen Depressionen. Meditation kann das Aktivitätsniveau der rechten Seite der Großhirnrinde erhöhen, die für Glück, Gelassenheit und emotionale Stabilität verantwortlich ist. Wer sich ausreichend Zeit für die Meditation nimmt, ist besser in der Lage, die Schwierigkeiten des Lebens zu meistern. Es lohnt sich auch, Zeit in das Studium der Yoga-Philosophie zu investieren. Dem Karma zufolge kommen alle unsere Handlungen und Gedanken wie ein Bumerang zurück.

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Wie oft sollte man Yoga praktizieren? https://yogadelight.de/wie-oft-sollte-man-yoga-praktizieren/ Thu, 25 Jan 2024 17:15:00 +0000 https://yogadelight.de/?p=54 Yoga-Neulinge verlieren sich oft in so wichtigen Fragen wie der Frage, wann und wie oft sie Yoga üben sollen. Es gibt viele Empfehlungen in dieser Hinsicht.

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Yoga-Neulinge verlieren sich oft in so wichtigen Fragen wie der Frage, wann und wie oft sie Yoga üben sollen. Es gibt viele Empfehlungen in dieser Hinsicht. Werfen wir einen Blick auf einige von ihnen.

Wann ist die beste Zeit, um Yoga zu üben?

Die beste Zeit ist wahrscheinlich die, in der Sie niemand stört oder ablenkt. Wenn Sie morgens Yoga machen, tanken Sie Kraft für den ganzen Tag, und nachmittags sollten Sie weniger intensive Übungen machen. Aber angesichts unseres hektischen Lebensrhythmus kann kaum jemand zweimal am Tag üben.

Für Anfänger ist es besser, Yoga am Abend zu machen. Zu dieser Zeit wärmt sich der Körper für den Tag auf und wird gehorsam. Deshalb bevorzugen Anfänger oft das abendliche Training. In jedem Fall ist es aber wichtig, die gleiche Zeit für die Praxis zu wählen. Zum Beispiel um 8 Uhr morgens oder um 18 Uhr abends usw.

Es heißt, dass die beste Zeit für Yoga ein paar Stunden vor Sonnenaufgang ist.
Mit den ersten Sonnenstrahlen schließt der Übende die Stunde ab und geht mit neuer Energie und Wohlbefinden in den neuen Tag.

Es gibt die Meinung, dass wir in „Eulen“ und „Lerchen“ eingeteilt werden. Das gleiche Prinzip gilt für körperliche Aktivitäten (in unserem Fall Yoga). Manche Menschen fühlen sich morgens wohler, andere nachmittags, und wieder andere ziehen es vor, am Abend zu üben.

Es ist wichtig, dass Sie auf Ihren Körper hören und zu einer Zeit üben, die für Sie angenehm ist. Es spielt keine Rolle, wann das geschieht. Die Hauptsache ist, dass die Yogapraxis regelmäßig und mit der richtigen Verteilung der Belastung stattfindet.

Ayurveda, ein traditionelles indisches Medizinsystem, unterteilt den Tag in verschiedene Abschnitte, von denen jeder für die Durchführung bestimmter Tätigkeiten empfohlen wird. Zum Beispiel ist für Vata-Praktiken und Meditation die ideale Zeit von 14 bis 18 Uhr und von 14 bis 18 Uhr. Für Kapha sind 6-10 und 18-22 Uhr geeignet. Und für Pitta – 10-14 und 22-2 Uhr. Diese Einteilung ist gut für diejenigen geeignet, die in Indien leben, wo der Sonnenaufgang um 6 Uhr morgens und der Sonnenuntergang um 18 Uhr abends stattfindet. Im Allgemeinen sollte man sich nicht an diese Zeiten binden. Die Hauptsache ist, dass der Unterricht systematisch ist, angenehme Emotionen und Wohlbefinden mit sich bringt.

Wie oft sollte ein Yoga-Anfänger üben?

Tägliche Yogastunden, auch wenn sie nur 15 Minuten dauern, bringen bereits angenehme Veränderungen mit sich. Wenn dies aus irgendeinem Grund nicht möglich ist, sollten Sie versuchen, mindestens dreimal pro Woche zu üben. Aber in diesem Fall werden 15 Minuten nicht ausreichen.

Überlegen wir einmal, was ein Yoga-Anfänger von der Anzahl der Yoga-Übungen pro Woche erwarten kann:

  • 1 Mal pro Woche: Höchstwahrscheinlich werden Sie bei dieser Variante des Unterrichts auf der Stelle treten. Es ist unmöglich, Ihre Gesundheit oder Ihren psycho-emotionalen Zustand mit diesem Zeitplan zu verbessern. Sie können höchstens darauf hoffen, dass Sie eine Klasse mit einem kompetenten Lehrer besuchen, der Ihnen hilft, sich in Yoga zu verlieben und öfter zu üben;
  • 2 Mal pro Woche: Noch besser ist es, wenn Sie mit Hilfe von Yoga einen Anfang für Ihre Entwicklung machen. Mit einer Pause von 2-3 Tagen können Sie eine kompetente Klasse aufbauen und ein allmähliches und reibungsloses Ergebnis erzielen;
  • 3 Mal pro Woche: effektiv für Yoga-Anfänger. Es ist ratsam, den Unterricht jeden zweiten Tag zu planen und regelmäßig zu üben;
  • 4 Mal pro Woche: Dies ist der Weg, um Ihre Praxis zu erweitern. Hier können Sie verschiedene Praktiken mischen: Sie können zum Beispiel drei Tage lang Hatha-Yoga machen und einen Tag lang meditieren oder Pranayama üben;
  • 5 Mal pro Woche: Für Anfänger, die schnell Fortschritte im Yoga machen wollen, ist dieses System geeignet. Solche Übungen tragen zu einer gleichmäßigen Belastung aller Körperteile bei und führen zu stetigen Fortschritten;
  • 6 Mal pro Woche: Wenn Sie Zeit haben, können Sie mit 30-60 Minuten pro Tag eine gleichmäßige Entwicklung erreichen. Schließlich ist die Regelmäßigkeit in der Yogapraxis sehr wichtig. Tägliches Yoga am Morgen gibt Ihnen Energie für den ganzen Tag, und wenn Sie abends üben, baut es Stress und Spannungen ab;
  • täglich: der effektivste Übungsrhythmus.

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Welche Kleidung man für die Yoga-Praxis wählen sollte https://yogadelight.de/welche-kleidung-man-fur-die-yoga-praxis-wahlen-sollte/ Tue, 21 Nov 2023 17:09:00 +0000 https://yogadelight.de/?p=51 Wie wir alle wissen, ist Yoga eine Wissenschaft, die geschaffen wurde, um die Gesundheit zu verbessern und sowohl körperlich als auch geistig zu harmonisieren.

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Wie wir alle wissen, ist Yoga eine Wissenschaft, die geschaffen wurde, um die Gesundheit zu verbessern und sowohl körperlich als auch geistig zu harmonisieren. Es ist eine Lebensweise. Im Yoga lernt man, sich selbst zu kontrollieren. Dies ist besonders für Yoga-Anfänger wichtig, denn die Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren, ist nicht einfach.

Anfänger müssen diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit schenken. Es ist ratsam, keine grellen, sauren Farben zu wählen, da dies sowohl Sie als auch andere von der Konzentration ablenken kann, aber wenn es Ihnen wirklich gefällt, können Sie es versuchen.

Ein Yoga-Anfänger sollte auch auf den Schnitt der Yogakleidung achten. Sie sollte einfach und ohne Schnörkel sein, die die Bewegung behindern. Es ist wünschenswert, dass es sich um weiche Nähte oder sogar nahtlose Artikel handelt.

Das Material spielt bei der Wahl der Yogakleidung für einen Yoga-Anfänger eine wichtige Rolle. Sie sollte leicht und atmungsaktiv sein, vorzugsweise aus natürlichen Stoffen. Die Yogakleidung sollte der Jahreszeit und den Temperaturverhältnissen im Fitnessstudio angepasst sein und keine Abdrücke auf dem Körper hinterlassen.

Yogasocken unterscheiden sich von normalen Socken durch klebrige Silikoneinsätze an der Sohle – ein Stopper, der das Ausrutschen auf der Matte verhindert. Auch wenn Ihre Yogamatte kein Ausrutschen verhindert, erfüllen die speziellen Socken ihren Zweck. Deshalb werden sie besonders von Yoga-Anfängern geliebt und geschätzt.

Diese Informationen beziehen sich auf Yogakleidung in der modernen Welt der Klassenzimmer. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten für Yogakleidung, die in bestimmten Yogaarten verwendet werden.

Bei der Wahl der Kleidung im Kundalini Yoga müssen Sie folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Freiheit;
  • Natürlichkeit;
  • Farbe.

Das Attribut der weißen Kleidung ist jedoch nur im Westen populär. In Indien, dem Mutterland des Yoga, gibt es solche Anforderungen nicht. Dort gelten andere Regeln.

Die Yogakleidung für Männer in Indien besteht aus drei Teilen:

  • einem Banni-Turban auf dem Kopf;
  • ein Kurta-Hemd;
  • einer Churishari-Hose.

Diese Kleidungsstücke sind aus dünnem Stoff und locker sitzend, immer ohne Kragen. Ein solcher Anzug hat leuchtende Farben und sogar Handstickereien.

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Was brauchen Sie für Yoga? https://yogadelight.de/was-brauchen-sie-fur-yoga/ Fri, 20 Oct 2023 16:45:00 +0000 https://yogadelight.de/?p=40 Entgegen der landläufigen Meinung, dass man beim Yoga ohne Geräte trainiert, benötigen Sie dennoch bestimmte Gegenstände.

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Entgegen der landläufigen Meinung, dass man beim Yoga ohne Geräte trainiert, benötigen Sie dennoch bestimmte Gegenstände. Sie sind nicht notwendig, aber sie machen Ihr Training effektiver und bequemer.

MATTE

Der erste Schritt bei der Auswahl einer Matte oder Yogamatte besteht darin, ihre Maße zu bestimmen. Die richtige Länge dieser Matte sollte 15 Zentimeter länger sein als Ihre Körpergröße. Wenn Sie Yoga machen, bei dem Sie Ihren Körper hin- und herbewegen, sollten Sie eine längere Matte nehmen (25 cm länger als Ihre Körpergröße). Andernfalls liegt Ihr Kopf während der Übung immer auf dem Boden. Eine Matte mit der richtigen Länge können Sie in einem Fachgeschäft kaufen.

Die Dicke der Matte bestimmt, wie bequem Sie sich beim Üben fühlen. Es ist besser, eine Matte mit einer Dicke von etwa 5 mm zu nehmen. Ein solcher Belag ist garantiert weich und nicht kalt.

Vielleicht haben Sie bemerkt, dass die Matte meist aus 2 verschiedenen Materialien besteht. Die obere Schicht des Materials sollte Feuchtigkeit gut absorbieren. Andernfalls führt starkes Schwitzen während des Trainings dazu, dass Sie anfangen zu rutschen. Und das wird sich negativ auf die Genauigkeit Ihrer Übungen auswirken.

GÜRTEL

Um mehr Nutzen aus den Yogastunden zu ziehen, müssen Sie die Asanas korrekt ausführen und gleichzeitig Ihren Geist von Gedanken befreien. Deshalb wird ein Gurt verwendet, um die Wirksamkeit der Übungen zu maximieren. Er hilft dabei, den Körper in einer ungewohnten Position zu halten, ohne sich auf die korrekte Ausführung der Übung zu konzentrieren.

Der Yogagurt sollte etwa 190-200 Zentimeter lang sein. Es ist besser, eine Überlänge zu nehmen – man kann ihn jederzeit kürzen. Das für die Herstellung verwendete Material ist Baumwolle oder Nylon. Das erste Material ist umweltfreundlicher, das zweite ist bequemer zu tragen.

VALIK

Erhöht die Effizienz der Asanas und verbessert die Dehnung. Die Rollen gibt es in verschiedenen Formen und Größen, je nach ihrem Zweck. Eine zylindrische Rolle eignet sich beispielsweise besser für Dehnungen, eine halbmondförmige für die Meditation.

YOGATOPS

Ein nützliches Kleidungsstück, das Ihnen hilft, Ihren Körper auf einer rutschigen Oberfläche in der richtigen Haltung zu halten. Yogatops sind Socken mit Gummiauflagen an den Füßen. Sie verhindern ein Ausrutschen der Füße, auch ohne Matte.

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Moderne Arten von Yoga https://yogadelight.de/moderne-arten-von-yoga/ Tue, 12 Sep 2023 16:43:00 +0000 https://yogadelight.de/?p=37 Yoga war schon immer eine Praxis mit vielen Ablegern. Seine massive Verbreitung auf der ganzen Welt hat jedoch dazu geführt, dass sich eine große Anzahl von Varianten dieses Sports herausgebildet hat.

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Yoga war schon immer eine Praxis mit vielen Ablegern. Seine massive Verbreitung auf der ganzen Welt hat jedoch dazu geführt, dass sich eine große Anzahl von Varianten dieses Sports herausgebildet hat.

Was ist Hatha-Yoga? Oder Ashtanga? Und was ist der Unterschied zwischen Vinyasa und Vyayama? Lassen Sie uns alles der Reihe nach besprechen.

HATHA

Diese Yoga-Variante gilt derzeit als klassisch. Sie geht von einer gleichmäßigen Entwicklung von Körper und Geist aus, deren Ziel das Gleichgewicht in allen körperlichen und geistigen Aspekten ist. Das Hauptaugenmerk im Hatha liegt auf der korrekten Ausführung der Asanas, der Entwicklung der Atmung mit Hilfe spezieller Techniken und der Reinigung des Geistes durch Meditation.

Der letzte Punkt ist das Hauptmerkmal und der Unterschied dieser Art der orientalischen Gymnastik zu anderen Praktiken. Auch die körperlichen Übungen im Hatha zielen in erster Linie auf die Entwicklung der geistigen Fähigkeiten ab. Eine solche Praxis wird Ihnen helfen, Ihre Stressresistenz zu erhöhen und Ängste loszuwerden.

KUNDALINI YOGA

Dieser Yogatrend erlangte seine Popularität in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Kundalini Yoga wurde in den USA in einer Zeit entwickelt, in der ein großer Teil der Bevölkerung unter Drogen- und Alkoholsucht litt. Bis heute ist diese Praxis eine der wirksamsten Methoden, um schlechte Gewohnheiten zu bekämpfen.

Technisch unterscheidet sich Kundalini von anderen Yoga-Arten durch dynamische Bewegungen und eine klare Abfolge von Handlungen. Es ist kein meditatives Hatha, bei dem alles sanft und mit tiefer Atmung geschieht. Kundalini ist eine lustige und intensive Praxis, die die Stimmung hebt und den Körper stärkt.

YOGA AYENGARA

Eine Technik, die von dem gleichnamigen Autor entwickelt wurde, der eine großartige Arbeit zur Systematisierung von über 200 Asanas geleistet hat. Diese Praxis ist gut, weil sie den Körper methodisch und schrittweise in Form bringt. Dieser Zweig ist für Anfänger und Menschen mit geringer körperlicher Fitness geeignet, da er sehr auf Sicherheit achtet.

Iyengar-Yoga unterscheidet sich von anderen Yoga-Arten auch durch den Einsatz zusätzlicher Hilfsmittel. Durch das Vorhandensein von Hilfsmitteln wie Stützen, Gurten und Rollen können Sie die Wirksamkeit der Übungen erheblich steigern und einen umfassenderen Ansatz für den Unterricht wählen.

ASHTANGA VINYASA YOGA

Diese von Sri Pattabhi Jois entwickelte Praxis zeichnet sich durch feste Bewegungsabläufe und 7 Schwierigkeitsstufen aus. Um in die nächste Stufe aufzusteigen, muss man alle Asanas der aktuellen Stufe in einer bestimmten Reihenfolge perfekt ausführen.

YOGA SUKSHMA-VYAYAMA

Im Gegensatz zur ersten Yogaart auf unserer Liste konzentriert sich sukshma vyayama auf physiologische Aspekte. Es ermöglicht Ihnen, alle Muskeln, Bänder und Gelenke auf umfassende Weise zu trainieren. Diese Praxis wirkt sich positiv auf die Koordination, den Vestibularapparat, die Atmung und die Muskeln aus.

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Warum brauchen Sie Yoga? https://yogadelight.de/warum-brauchen-sie-yoga/ Tue, 22 Aug 2023 16:40:00 +0000 https://yogadelight.de/?p=34 Yoga ist ein Konzept, das spirituelle, geistige und körperliche Praktiken miteinander verbindet. Als Ursprungsort dieser östlichen Gymnastikform gilt Indien.

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Was ist Yoga? Diese orientalische Gymnastik ist bei Millionen von Menschen beliebt, die einen gesunden Lebensstil führen. Sie hilft, die Elastizität der Muskeln zu erhöhen, den Körper zu straffen und den Geist von unnötigen Gedanken zu befreien. Studien verschiedener Wissenschaftler bestätigen, dass Yoga psychologische und physiologische Vorteile mit sich bringt.

Aber ist Yoga wirklich so vorteilhaft? Welche Wirkung hat es auf den Körper? Und welche Mythen über diese Sportart sollten vor allem ausgeräumt werden?

YOGA – WAS IST DAS?

Yoga ist ein Konzept, das spirituelle, geistige und körperliche Praktiken miteinander verbindet. Als Ursprungsort dieser östlichen Gymnastikform gilt Indien. Yoga hat sich von der Praxis hinduistischer Einsiedler zu einem Breitensport entwickelt, der in den meisten Sportvereinen und Fitnesszentren praktiziert wird.

Die beliebteste Variante dieser Sportart ist das Hatha-Yoga, das als klassisch gilt. Das Hauptaugenmerk liegt auf den körperlichen Aspekten des Yoga – Ernährung, Atmung, Körperhaltungen und so weiter. Gleichzeitig werden dabei auch Meditations- und Konzentrationsfähigkeiten entwickelt.

WAS SIND ASANAS?

Asana ist eine der wichtigsten Praktiken im Yoga. In der einfachsten Auslegung handelt es sich um eine bestimmte Körperhaltung, die eine Person einnehmen muss, um ein Ergebnis zu erzielen (Entspannung, Muskeldehnung usw.).

In der Abhandlung von Patanjali, die als eine der Hauptquellen des Yoga gilt, klingt die Interpretation des Wortes Asana wie „eine bequeme Körperhaltung“. Dieser Ausdruck sollte nicht wörtlich genommen werden. Solche Praktiken werden angenehm, wenn ein gewisser Grad an Übung erreicht ist.

Aus diesem Grund verstehen die Menschen oft nicht, warum Yoga notwendig ist, und hören nach den ersten Stunden auf. Statt der versprochenen Entspannung führt es zu körperlichem Unbehagen. Beginnt man mit einem Trainer zu üben, wird das Unbehagen minimiert. Aber auch dann wird man ohne eine entsprechende Ausbildung zunächst nicht in der Lage sein, sich zu entspannen.

Das Problem besteht darin, dass die falschen Haltungen für die meisten Menschen zur Gewohnheit werden und folglich angenehm sind: hängende Schultern, steifer Nacken, gekrümmte Wirbelsäule usw. Eine Position, die aus der Sicht eines Yogis angenehm ist, wird für den Durchschnittsmenschen unbequem sein.

Wenn sich der Körper an die ungewohnten Haltungen gewöhnt hat, wird diese Praxis zu einer willkommenen Entspannung und Ruhe führen.

GESCHICHTE

Die Geschichte des Yoga beginnt etwa 3.000 Jahre vor Christus. Zeichnungen aus dieser Zeit zeigen Menschen in den charakteristischen Yoga-Asanas. In Europa wurde die Praxis im frühen 19. Jahrhundert von Schopenhauer entdeckt.

Der Erfolg des Yoga im Westen wurde durch Swami Vivekanadas Rede auf dem Kongress der Religionen in Chicago im Jahr 1893 zementiert, gefolgt von einer Reihe von Vorträgen. Die Popularität dieser Sportart, die mit der modernen vergleichbar ist, nahm Mitte des 20. Jahrhunderts zu, als überall auf der Welt Yogaschulen in großer Zahl entstanden.

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