Wie wir alle wissen, ist Yoga eine Wissenschaft, die geschaffen wurde, um die Gesundheit zu verbessern und sowohl körperlich als auch geistig zu harmonisieren. Es ist eine Lebensweise. Im Yoga lernt man, sich selbst zu kontrollieren. Dies ist besonders für Yoga-Anfänger wichtig, denn die Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren, ist nicht einfach.

Anfänger müssen diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit schenken. Es ist ratsam, keine grellen, sauren Farben zu wählen, da dies sowohl Sie als auch andere von der Konzentration ablenken kann, aber wenn es Ihnen wirklich gefällt, können Sie es versuchen.

Ein Yoga-Anfänger sollte auch auf den Schnitt der Yogakleidung achten. Sie sollte einfach und ohne Schnörkel sein, die die Bewegung behindern. Es ist wünschenswert, dass es sich um weiche Nähte oder sogar nahtlose Artikel handelt.

Das Material spielt bei der Wahl der Yogakleidung für einen Yoga-Anfänger eine wichtige Rolle. Sie sollte leicht und atmungsaktiv sein, vorzugsweise aus natürlichen Stoffen. Die Yogakleidung sollte der Jahreszeit und den Temperaturverhältnissen im Fitnessstudio angepasst sein und keine Abdrücke auf dem Körper hinterlassen.

Yogasocken unterscheiden sich von normalen Socken durch klebrige Silikoneinsätze an der Sohle – ein Stopper, der das Ausrutschen auf der Matte verhindert. Auch wenn Ihre Yogamatte kein Ausrutschen verhindert, erfüllen die speziellen Socken ihren Zweck. Deshalb werden sie besonders von Yoga-Anfängern geliebt und geschätzt.

Diese Informationen beziehen sich auf Yogakleidung in der modernen Welt der Klassenzimmer. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten für Yogakleidung, die in bestimmten Yogaarten verwendet werden.

Bei der Wahl der Kleidung im Kundalini Yoga müssen Sie folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Freiheit;
  • Natürlichkeit;
  • Farbe.

Das Attribut der weißen Kleidung ist jedoch nur im Westen populär. In Indien, dem Mutterland des Yoga, gibt es solche Anforderungen nicht. Dort gelten andere Regeln.

Die Yogakleidung für Männer in Indien besteht aus drei Teilen:

  • einem Banni-Turban auf dem Kopf;
  • ein Kurta-Hemd;
  • einer Churishari-Hose.

Diese Kleidungsstücke sind aus dünnem Stoff und locker sitzend, immer ohne Kragen. Ein solcher Anzug hat leuchtende Farben und sogar Handstickereien.